TERrara erschafft eine Welt in der Informationsbeschaffungsaufwände für baurelevante Grundstückinformationen auf das möglichst kleinste Mass heruntergebrochen werden. Eine vorgesonderte Filtrierung der betroffenen Daten, soll schnellst möglichen Überblick über die vorherrschende Situation und das mögliche, maximal realisierbare Baupotenzial liefern.

Eine Plattform die für Private, Firmen, Investoren und Planerteams gleichermassen zugänglich ist, soll Transparenz und Effizienz in den jeweiligen Vorbereitungsphasen eines angehenden Bauprojektes schaffen.

Entlang der Verdichtungspolitik soll Baulandsuche künfig keine Lotterie mehr sein. Mit wenig Aufwand sollen zukünftige Grundeigentümer Ihr Grundstück, unabhängig von Ausschreibungen oder Zwischenhandelgeschäften, direkt aussuchen und angehen können. Dies erleichtert für alle Beteiligten die Bedürfnisformulierung und schmälert die Schnittstellen.

TERrara denkt digital. Daher ist es unser mittel-bis langfristiges Ziel, künftige Grundstück- und Liegenschaftsüberschreibungen, zwar immer noch notariell, jedoch über TERrara abwickeln zu können. Mit Justizia 4.0, der neuen digitalen Bewegung auf Bundesebene, denken wir, dass der Rückenwind nun gegeben ist, auch juristischen Themen, wie dem Notariatsgesetz, die analogen Schwimmflügel abzulegen.

Wie wäre es, wenn es Kantons- oder sogar Landesübergreifende Vereinheitlichung gäbe, was Grundstückverwaltung und Grundstückinformationen betrifft?